Vernetzung und Partnerschaften

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Vernetzung und Partnerschaften

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Wetten, Sie tasten intuitiv sofort nach Ihrer Fahrkarte, wenn Sie einen unserer Mitarbeiter in Bus und Bahn sehen? Tatsächlich ist die Fahrkartenprüfung und die Erhebung des erhöhten Beförderungsentgeltes eine unserer Kernaufgaben. Genauso wichtig ist es uns aber, für die Sicherheit der Fahrgäste und Betriebsangehörigen zu sorgen sowie Fahrzeuge, Anlagen und Einrichtungen zu schützen.
Hier erfahren Sie mehr über unsere Aufgaben und Partnerschaften und geben Tipps für brenzlige Situationen.

Unsere Sicherheitspartnerschaft und Kooperationsvereinbarung

Eine Vereinbarung, die Großes leistet.

Bereits seit den 90er Jahren arbeiten Polizei, Behörden und Verkehrsunternehmen in Hamburg zunehmend eng zusammen: im alltäglichen Dienst, in gemeinsamen Arbeitsgruppen und Einsatzstäben bei Großereignissen. Ein Beispiel für eine solche Sicherheitspartnerschaft ist die „Sicherheitsvereinbarung ÖPNV Hamburg“, die im Juli 2011 von der Behörde für Inneres und Sport (BIS), der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI), dem Hamburger Verkehrsverbund (hvv), der S-Bahn Hamburg GmbH, der Hamburger HOCHBAHN AG, sowie der Bundespolizei unterzeichnet wurde.

Hier werden die Rahmenbedingungen, Ziele und Anforderungen für ein effektives vernetztes Handeln ganz klar vertraglich festgehalten und geregelt. Zum Beispiel, welche Finanzmittel benötigt werden, wie viele Sicherheitskräfte und vieles mehr.

Die Herausforderung der Sicherheitspartnerschaft liegt in der Bewältigung von komplexen Lagen wie Massenveranstaltungen und Großschadenslagen, wie zum Beispiel beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg.

Die Kommunikation der Sicherheitspartner wird von den Zentralen und Leitstellen getragen.

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Vernetzung und Partnerschaften

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Eine Vereinbarung, die Großes leistet.

Bereits seit den 90er Jahren arbeiten Polizei, Behörden und Verkehrsunternehmen in Hamburg zunehmend eng zusammen: im alltäglichen Dienst, in gemeinsamen Arbeitsgruppen und Einsatzstäben bei Großereignissen. Ein Beispiel für eine solche Sicherheitspartnerschaft ist die „Sicherheitsvereinbarung ÖPNV Hamburg“, die im Juli 2011 von der Behörde für Inneres und Sport (BIS), der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI), dem Hamburger Verkehrsverbund (HVV), der S-Bahn Hamburg GmbH, der Hamburger HOCHBAHN AG, sowie der Bundespolizei unterzeichnet wurde. Hier werden die Rahmenbedingungen, Ziele und Anforderungen für ein effektives vernetztes Handeln ganz klar vertraglich festgehalten und geregelt. Zum Beispiel, welche Finanzmittel benötigt werden, wie viele Sicherheitskräfte und vieles mehr. Die Herausforderung der Sicherheitspartnerschaft liegt in der Bewältigung von komplexen Lagen wie Massenveranstaltungen und Großschadenslagen, wie zum Beispiel beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator color=“white“ el_class=“trennlinie_all“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text el_class=“headingSubline“]

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Hühnerposten 1 20097 Hamburg [/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“78″ img_size=“62×62″ alignment=“center“][vc_column_text]

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erhöhtes Beförderungsentgelt

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