Verhalten im Gefahrenfall

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Verhalten am Gefahrenfall

Verhalten im Gefahrenfall

Wenn Sie eine Gefahr erkennen, zögern Sie nicht. Je eher Sie handeln, desto schneller wird die Gefahr gebannt.

Ein paar Grundregeln vorab:

1. Bewahren Sie Ruhe, Angst ist ein schlechter Ratgeber.

2. Betreten Sie niemals die Gleise. Der Zugverkehr und die Stromschienen können Ihr Leben gefährden.

3. Mit dem Nothalt-Griff, der sich auf jedem Bahnsteig an der orangefarbenen Säule befindet, können Sie ein- oder ausfahrende Züge im Gefahrenfall anhalten. Es ist normal, dass die Züge nicht im Tunnel anhalten, sondern erst in der nächsten Haltestelle, um ggf. eine Evakuierung zu ermöglichen.

Auch für andere drücken
Helfen Sie anderen, die verletzt oder orientierungslos sind und sich nicht allein in Sicherheit bringen können. Holen Sie Hilfe über den Notruf an den orangefarbenen Säulen oder im Türbereich der Fahrzeuge. Achten Sie besonders auf Kinder, ältere oder mobilitätseingeschränkte Personen.

Verhalten bei Belästigungen
Ziehen Sie sich bei Belästigungen frühzeitig aus der Situation zurück! Nutzen Sie den Notruf im Fahrzeug, an den orangefarbenen Säulen auf den Haltestellen oder ein Telefon bzw. Handy, um Hilfe für sich oder andere anzufordern: Im Notfall 040/3288-4866 wählen

Verhalten im Gefahrenfall

Was tun, wenn‘s brennt
Verlassen Sie im Brandfall sofort den Gefahrenbereich. Nutzen Sie die Löscheinrichtungen um andere zu retten – wenn Sie sich dadurch nicht selbst in Gefahr bringen.

Anweisungen befolgen
Folgen Sie stets den Ansagen des Betriebspersonals. Es ist geschult und hat den Überblick.

In der U-Bahn: 040 / 3288-4866
Im Bus: 040 / 3288-2537

Sprechen Sie andere Fahrgäste an, um Unterstützung zu erhalten. Sprechen Sie gezielt andere Fahrgäste an, um sich mit ihnen zusammenzuschließen. Sagen Sie zum Beispiel: „Sie in der blauen Jacke, wir helfen jetzt gemeinsam“. Prägen Sie sich gegebenenfalls äußere Merkmale des Täters ein. Stellen Sie sich später als Zeuge zur Verfügung.

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Verhalten  im Gefahrenfall

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Sprechen Sie andere Fahrgäste an, um Unterstützung zu erhalten. Sprechen Sie gezielt andere Fahrgäste an, um sich mit ihnen zusammenzuschließen. Sagen Sie zum Beispiel: „Sie in der blauen Jacke, wir helfen jetzt gemeinsam“. Prägen Sie sich gegebenenfalls äußere Merkmale des Täters ein. Stellen Sie sich später als Zeuge zur Verfügung.

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